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8 Elements

wir schaffen substanz

Die 8 Elements
ist der Produktgeber von „Physical“

„Physical“ wurde entwickelt, um Wertsicherung, Wertsteigerung, Vermögensaufbau und Vermögenssicherung in Form von Metallwarenkäufen zu kombinieren. Ziel ist es, kein Finanzprodukt anzubieten und trotzdem Portfoliofunktionalität darzustellen. Es handelt sich also um ein Metallwertdepot.

Im Fokus stehen dabei:

Versorgungssicherheit für die Industrie

Sicherheit für die Kunden

Sicherheit für die Vermittler

die Metalle

klassisch oder strategisch.
Welche Bedeutung wird unseren Metallen eigentlich zugestanden?
Wie werden sie eingesetzt?
Und vor allem: Wie definiert sich deren Wert?

Gold

Das bekannteste Edelmetall ist Gold. Es dient hauptsächlich zur Vermögenssicherung. Für Investoren, die physisches Gold als Kapitalanlage erwerben, besteht zur Aufbewahrung unter anderem die Option der Lagerung in zentralen Hochsicherheitstresoren von Sicherheitsunternehmen. In diesem Fall spricht man auch von Tresorgold: Verwahrtes physisches Gold, an dem Anleger rechtliches Eigentum erwerben.

Silber

Das bekannteste Edelmetall ist Gold. Es dient hauptsächlich zur Vermögenssicherung. Für Investoren, die physisches Gold als Kapitalanlage erwerben, besteht zur Aufbewahrung unter anderem die Option der Lagerung in zentralen Hochsicherheitstresoren von Sicherheitsunternehmen. In diesem Fall spricht man auch von Tresorgold: Verwahrtes physisches Gold, an dem Anleger rechtliches Eigentum erwerben.

Rhenium

Rhenium, ein silberweiß-glänzendes Metall, ist ein „Nebenprodukt“ der Kupfergewinnung und ähn- lich selten wie Gold. In unserer Erdkruste kommt es daher nicht in reiner Form vor und ist deshalb erheblich schwerer zu gewinnen. Rhenium wird größtenteils nicht elementar verwendet. Vielmehr findet es seinen Einsatz als Beimischung in einer großen Anzahl von Legierungen. Legierungen mit Anteilen von Rhenium werden z. B. in Flugzeugtriebwerken, zur Herstellung von bleifreiem Benzin und als Thermoelemente zur Wandlung von Wärme in elektrische Energie eingesetzt. Die heute bekannten Vorkommen bzw. Reserven an Rhenium werden in ca. 50 Jahren erschöpft sein.

Hafnium

Kleine Mengen dieses Technologiemetalls reichen bereits aus, um große Innovationen zu realisieren. Durch Hafnium werden Kernkraftwerke sicherer, Computer schneller und Flugzeugteile stabiler. Wirklich marktbeherrschende Anwendung besteht für dieses Metall in den sogenannten Super- legierungen. Diese überaus stabilen und hitzebeständigen Werkstoffe werden bei der Herstellung von Gasturbinen oder in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt.

Germanium

Germanium ist ein relativ weit verbreitetes Element, welches allerdings nur in geringer Konzentration und dazu auch nicht in reiner Form vorkommt. Sein Durchschnittsgehalt in unserer Erdkruste – der sogenannte „Clarke-Wert“ mit 1,5 Gramm pro Tonne – verdeutlicht seine Seltenheit anschaulich. Beim Abbau von Kupfer- und Zinkerzen lässt sich Germanium quasi „mit gewinnen“. Seine Produktion ist in jedem Fall aufwendig und teuer. Stetig wachsen dabei die Anwendungsgebiete für Germanium. So ist Germanium unter anderem unverzichtbar als Katalysator bei der Kunststoffherstellung oder bei Hochfrequenzschaltungen. Doch ist es allein schon die gigantische Nachfrage an Glasfaserkabeln, die zukünftig für sich das rare Angebot an Germanium komplett beanspruchen wird.

Gallium

Gallium ist ein chemisches Element, lässt sich leicht verflüssigen und hat eine silberweiße Färbung. Sein natürliches Vorkommen ist selten und nur in geringem Umfang vorhanden. Meist findet es sich als Beimischung in Zink-, Aluminium- und Germaniumerzen. Gewonnen wird es dementsprechend als Nebenprodukt bei der Herstellung von Zink oder Aluminium. Der größte Teil des Galliums wird zum Halbleiter Galliumarsenid weiterverarbeitet, der hauptsächlich für Leuchtdioden verwendet wird. Überaus interessant sind derzeit Berichte aus der Forschung, nachdem mittels einer gelartigen Flüssigmetall-Legierung (bestehend aus Gallium und Indium) Datenspeicher realisiert werden können. Solcherlei Datenspeicher lassen sich dann in den menschlichen Körper implementieren.

Indium

Indium ist mit eins der seltensten Elemente der Erde. Bei Elektronikgeräten und Solarzellen ist es dabei gleichzeitig ein unverzichtbares Material. Indium ist also allgegenwärtig und findet sich in LCD-Displays, Handys sowie in der Nanotechnik. Sein wichtigstes Einsatzgebiet sind sogenannte ITO-Beschichtungen, die sich in Smartphones, Notebooks und Monitoren finden. Im Bereich Photovoltaik kommt Indium bei der Produktion moderner CIGS-Dünnschicht-Solarmodulen zum Einsatz. Prognosen besagen, dass Indium in den kommenden Jahrzehnten zu einem der begehrtesten Sondermetalle aufsteigen wird.

Neodymoxid

bzw. Neodym fällt im Gegensatz zu vielen anderen seltenen Erdmetallen durch seine hohe Korrosionsbeständigkeit auf. Außergewöhnlich an Neodym ist, dass es an der Luft schnell oxi- diert und daher unter Luftabschluss aufbewahrt werden muss. Neodympulver ist außerdem pyrophor und kann sich an der Luft von selbst entzünden. Seine beste Eigenschaft ist sein starker Magnetismus, der, beispielsweise eingesetzt in Windkraftan- lagen, deutlich höhere Leistungen erreicht. So geht der größte Anteil des weltweit verarbeiteten Neodyms in die Herstellung von Nd-Fe-B-Permantmagneten.

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Welche Investitionsmodelle
werden angeboten?

Standard

Sie entscheiden, welcher Anteil in Gold und/ oder Silber angelegt werden soll und welcher Anteil in die 5 Technologiemetalle Rhenium, Germanium, Gallium, Indium und Neodymoxid investiert werden soll (Investment in Technologiemetallen zu gleichen Teilen).

Individuell

Individuelle Aufteilung: Sie bestimmen Ihr Edelmetallportfolio selbst. Ihr Berater wird Sie dabei unterstützen und Ihnen regelmäßig eine passende Allokation empfehlen. Investitionen in Gold, Silber, Rhenium, Hafnium, Germanium, Gallium, Indium und Neodymoxid.

Easy

Gleichmäßige Verteilung auf alle Metalle: 12,5 % Gold | 12,5 % Silber | 12,5 % Rhenium | 12,5 % Hafnium | 12,5 % Germanium | 12,5 % Gallium | 12,5 % Indium | 12,5 % Neodymoxid.

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